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ArtNr: 9155
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19,651kg
Nährwerte & Analyseergebnisse bezogen auf 100 g
Nährwertbezugauf abgetropftes Produkt
Energie kJ / kcal981 kJ / 234 kcal
Fett12 g
davon gesättigte Fettsäuren1,1 g
Kohlenhydrate6,2 g
davon Zucker1,7 g
Ballaststoffe1,4 g
Eiweiß26 g
Salz1,4 g
Ermittlung der Nährwerte durchAnalyse
Allergiehinweise
enthalten: Gluten, Weizen
Spuren möglich: Sellerie, Senf, Soja
Kurzbeschreibung
Das kleine Würstchen für den großen Grillspaß. Herzhaft würzig mit der typischen fränkischen Majorannote und richtig saftig. Schmeckt natürlich auch einfach aus der Pfanne und ist knackig und bissfest. Wheaty-Produkte sind generell gefrier-auftau-stabil.
Das kleine Würstchen für den großen Grillspaß. Herzhaft würzig mit der typischen fränkischen Majorannote und richtig saftig. Schmeckt natürlich auch einfach aus der Pfanne und ist knackig und bissfest. Wheaty-Produkte sind generell gefrier-auftau-stabil.
Wheaty und Veggyness: Vegane Erfolgsmarken mit Tradition
TOPAS ist ein führender Hersteller von veganen Fleisch- und Käsealternativen auf Basis von Weizen und anderen pflanzlichen Eiweißen. Mit einem Vierteljahrhundert Erfahrung steht das schwäbische Familienunternehmen für Fortschritt mit Tradition: Firmengründer Klaus Gaiser brachte in 1980ern als einer der ersten den Tofu nach Deutschland. Ein Jahrzehnt später erfand er die 1500 Jahre alte, von buddhistischen Mönchen begründete Seitan-Tradition für den westlichen Geschmack neu.
Seit 1993 stellt TOPAS Produkte wie Würste, Steaks und Burger her – nur eben rein pflanzlich, aus Weizeneiweiß. Die veganen Bio-Produkte werden unter den Marken „Wheaty“ und „Veggyness“ vertrieben. Fand zu Beginn ein großer Teil des Betriebsablaufs noch am heimischen Wohnzimmertisch statt, so wird heute in Mössingen bei Tübingen und in einer eigenen Fabrik bei Stuttgart daran gearbeitet, Seitan-Erzeugnisse nach ganz Europa zu exportieren. Die Entwicklung der Aufschnitte, Burger, Pfannengerichte und Snackriegel leitet Klaus Gaiser bis heute selbst.
Der Trend hin zu einer pflanzenbasierten Ernährung ist für ihn keine Modeerscheinung, sondern eine angemessene Reaktion auf die globale ökologische Krise: „Beim Verzehr von Erzeugnissen aus Fleisch, Milch oder Eiern nimmt man ja nicht nur in Kauf, dass Tiere geboren, unter Qualen gehalten und getötet werden, die Tierindustrie ist auch der größte Umweltverschmutzer überhaupt. Heute weisen deshalb auch etablierte Organisationen wie die UN auf die dringende Notwendigkeit einer grundlegenden weltweiten Ernährungsumstellung weg von Tierprodukten hin“, so Gaiser.
Im Vergleich zu den Anfängen ist die Produktionsleistung zwar enorm gestiegen, für die Firma ist es aber heute umso mehr eine Selbstverpflichtung, konsequent nachhaltig zu agieren: „Für die Gewinnung unserer Rohstoffe findet keine Naturraumzerstörung statt; weder werden Urwälder dafür abgeholzt, noch Menschenrechte verletzt, noch werden lange Transportwege in Anspruch genommen“, so das Firmenversprechen.
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